Grenzen des Humanen.: Biotechnologie und Medizin in der Gegenwartsliteratur.
págs. 459-464
Neue Pathographien.: Transplantation als Grenzerfahrung in David Wagners Text „Leben“
págs. 465-485
págs. 486-501
Zwischen Rettung und Unrettbarkeit.: Biochemische Ich-Irritationen in Autopathographien der Gegenwart
págs. 502-518
Das eigene Grab sehen.: Narrative Implikationen medizinischer Abbildungen in Wolfgang Herrndorfs „Arbeit und Struktur“ im Vergleich mit Thomas Manns „Der Zauberberg“
págs. 519-539
Erzählerische Distanzierung und scheinbare Zukünftigkeit.: Die Auseinandersetzung mit biomedizinischer Normierung in Juli Zehs Romanen „Corpus Delicti“ und „Leere Herzen“
págs. 540-554
„Die Buchstaben müssen neu kombiniert werden.“: Die Verhandlung der Tier-Mensch Dichotomie und der Kodifizierung der Genetik in Emma Braslavskys Roman „Leben ist keine Art, mit einem Tier umzugehen“
págs. 555-567
Grenzwertige Pflege:: Literarische Care-Verhältnisse der Gegenwart
págs. 568-586
Meines Vaters Schwanengesang“.: Thomas Manns letzte Ganzschrift
págs. 587-603
Sensationsfund oder falsche Fährte?: Über einen „Brief an Kleist“ in der ‚Berner Ausgabe‘ von Alexander von Humboldts „Schriften“
págs. 604-615
Vom Theologen zum Lexikographen.: Zum 200. Todestag von Joachim Heinrich Campe (1746–1818)
págs. 616-623
„Ihr hochwohlweisen Philanthropins“.: Jakob Michale Reinhold Lenz zwischen Weimar und Dessau. Ein wenig bekanntes Kapitel
págs. 624-629
Eine sachliche Apokalyptikerin.: Juli Zeh als zeitdiagnostische Autorin der Gegenwart
págs. 630-634
págs. 635-637
págs. 638-639
págs. 639-641
págs. 642-644
págs. 645-648
págs. 648-651
págs. 651-652
págs. 653-656
págs. 656-658
págs. 658-660
págs. 660-661
págs. 662-663
págs. 664-667
págs. 667-670
págs. 670-672
págs. 672-674
págs. 674-679
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