Die ethnopoetische Inversion des modernen Kolonial-projekts. Das Fremde als souveräne Zeichenwelt in avantgardistischer Dichtung und strukturaler Ethnographie (Robert Müller, Alfred Döblin, Michel Leiris, Claude Lévi-Strauss)
Dietmar Voss
págs. 485-513
Schreiben als 'Lebenskunst'. Ein Versuch über 'Konstruktionen' des Selbst in Notizen und Tagebüchern von Ludwig Hohl, Albert Camus und Cesare Pavese
Sebastian Lübcke
págs. 514-540
"Schreibschweigsamkeit" und "Schreibdiarrhöe". Vom Wert des Ungeschriebenen in Elias Canettis "Augenspiel"
Björn Moll
págs. 541-563
Virtueller Messianismus. Deleuze liest Benjamin
Lotte List
págs. 564-579
"Die Stadt Ys". Erzähltheoretische Studie zur Erzählung des gleichnamigen Prosabands von Thomas Harlan
Jörg Petersen
págs. 580-605
"Der Mund ist die Wunde des Alphabets". Über die Texte der Einstürzenden Neubauten
Uwe Schütte
págs. 606-624
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