págs. 269-284
Zeitschriften als Medienformatierung: Zur Relationalität von Journalen, Texten und Bildern vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
págs. 285-337
págs. 338-366
„Rückzug ins Überschaubare?“: Das Dorf in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur
págs. 369-383
„Jeder von uns muss heute an seinem ‚Zuhause‘ arbeiten.“: Daniel Schreiber im Gespräch mit Barbara Wahlster (2018)
págs. 384-390
„Arkadien oder Abseits? Neues vom (Alb-)Traum des Landlebens“: Eine Sammelrezension neuerer wissenschaftlicher Publikationen zum Thema
págs. 391-402
Die Dorfgeschichte in Zeiten von Globalisierung und Anthropozän: Vermutungen und Nachfragen im Ausgang von Marcus Twellmanns Studie Dorfgeschichten. Wie die Welt zur Literatur kommt.
págs. 403-412
Gender-Konstellationen im deutschsprachigen Dorfroman der Gegenwart: Dörte Hansens Altes Land und Juli Zehs Unterleuten
págs. 413-433
págs. 434-456
Zurück in die Zukunft:Schreiben auf dem Dorf: Literarische Stadtflucht um 1900
págs. 457-479
págs. 480-514
„Welch ein Wirrsal ist die Welt!“: Die Eisenbahn als Globalisierungsträger in Berthold Auerbachs Schwarzwälder Dorfgeschichten
págs. 515-533
págs. 534-548
„Deutschland zur See“: Nationalismus, Imperialismus und Androzentrismus in der populären Marineliteratur des Kaiserreichs
págs. 549-578
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