Ayuda
Ir al contenido

Dialnet


Resumen de Ein Aufsteiger als König von Böhmen. von der Ablehnung zur Anerkennung: Georg von Podiebrad und die Fürstentreffen am Beginn seiner Königsherrschaft 1459-62

Uwe Tresp

  • English

    In 1458 the Czech nobleman George of Poděbrady was elected to be king of Bohemia. But emperor Frederick III, the Polish king Kasimir IV and many German princes refused to recognize his royal legality. Until 1462, with a number of personal meetings, George of Poděbrady succeeded in obtaining recognition from his opponents. Th is paper asks for the infl uence of symbolic communication by rituals and public stages, as they were usual in medieval policy, on these meetings.

  • Deutsch

    Im Jahre 1458 wurde der böhmische Adlige Georg von Podiebrad zum König von Böhmen gewählt. Allerdings wurde die Legitimation seines Königtums durch Kaiser Friedrich III., König Kasimir IV. von Polen und viele deutsche Fürsten bestritten. In einer Reihe persönlicher Treff en mit seinen Gegnern gelang es Podiebrad aber bis 1462, von diesen vollständige Anerkennung zu erlangen. Dieser Aufsatz fragt, welche Rolle dabei die symbolische Kommunikation durch Rituale und öff entliche Inszenierungen, wie sie bei mittelalterlichen Herrschertreff en üblich waren, spielten.


Fundación Dialnet

Dialnet Plus

  • Más información sobre Dialnet Plus