Business Combination Agreements bei M&A-Transaktionen

• Autores: Michael Hippeli, Marco Diesing
• Localización: Die Aktiengesellschaft, ISSN 0002-3752, Nº. 6, 2015, págs. 185-194
• Idioma: alemán
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• Resumen

  • Business Combination Agreements (BCAs) sind im gesamten M&A-Geschäft ein typischerweise anzutreffendes Instrumentarium, mit dem die Transaktionsaktivitäten des Erwerbers und des Erwerbsobjektes miteinander koordiniert und mitunter auch harmonisiert werden. Das Wesen und der insbesondere schuld- und/oder kapitalmarktrechtlich zu verortende Wirkungsgehalt von BCAs ist bis heute aber nicht abschließend geklärt. Unklar ist dabei auch, ob die bislang ergangenen gerichtlichen Entscheidungen zu den Grenzen des zulässigen Inhaltes von BCAs für das gesamte M&A-Geschäft gelten. Der nachfolgende Beitrag will sich einer systemischen Begriffsklärung und Abgrenzung nähern, typische Regelungsgegenstände betrachten und Leitlinien mit Geltung für die gesamte M&A-Praxis aufzeigen