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Resumen de Institutionelle Anleger, Verbesserung der Corporate Governance und Erleichterung der grenzüberschreitenden Stimmrechtsausübung

Christian Strenger, Dirk Zetzsche

  • Zunehmende Organisations- und Berichtsvorgaben führen zur intensiveren Wahrnehmung der Stimmrechte durch institutionelle Anleger. Der faktische Zwang zur Stimmrechtsausübung ist auch Teil des Aktionsplans Corporate Governance der Europäischen Kommission. Diese Erwartung einer Stimmausübung steht im auffälligen Gegensatz zu zahlreichen Hürden bei der grenzüberschreitenden Stimmrechtsausübung, die eine zeitnahe und effiziente Abstimmung verhindern. Weder die von der Giovannini-Untergruppe erarbeiteten Marktstandards für Hauptversammlungen noch die lange erwartete Wertpapierrechts-RL (WRR) eignen sich als Problemlösung. Zur Erfüllung der “Stimmpflicht” schlagen die Verfasser eine marktbasierte Standardisierung der grenzüberschreitenden Stimmrechtsausübung vor: Durch eine Internetplattform können erhebliche Kosten- und Zeitgewinne sowie höhere Vertraulichkeit erreicht werden. Die damit erreichbaren höheren HV-Präsenzen sind wesentlich für die erwünschte Stärkung der Corporate Governance durch professionelle Langfristinvestoren.


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