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Resumen de Zur selektiven Rezeption europäischer Rechtsprechung

Fabian Michl

  • Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Umgang der deutschen (Europa-)Rechtswissenschaft mit Entscheidungen europäischer Gerichte. Er stellt die Aufgabe der Rechtswissenschaft heraus, bei der Entscheidungsrezeption Relevantes von Irrelevantem zu unterscheiden, und betont zugleich, dass es sich bei dieser Selektion um eine Form epistemischer Machtausübung handelt. Sodann werden die Ursachen defizitärer Rezeptionsprozesse untersucht und Methoden aufgezeigt, mit denen sich Rezeptionsdefizite vermeiden lassen. Der Beitrag schließt mit dem Postulat, dass der rechtswissenschaftliche Umgang mit Rechtsprechung nicht der „Routine“ überlassen bleiben sollte, sondern methodologisch reflektiert werden muss.


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