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Vorsatzanfechtung von Rechtsanwalts- und Steuerberaterhonoraren bei der Beratung von Unternehmen in der Krise

  • Autores: Richard R. Stefanink
  • Localización: ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ISSN 0723-9416, Vol. 40, Nº. 33, 2019, págs. 1557-1562
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Rechtsanwalts- und Steuerberaterhonorare für die Beratung kriselnder Unternehmen sind einem erhöhten Insolvenzanfechtungsrisiko ausgesetzt. Neben der kongruenten Deckungsanfechtung (§ 130 InsO) droht hier vor allem eine Vorsatzanfechtung gem. § 133 InsO. Denn es liegt gewissermaßen in der Natur der Sache, dass die Merkmale dieses subjektiv geprägten Tatbestands quasi automatisch erfüllt sind. Dies gilt im Ausgangspunkt für „Alt-“ und „Neufälle“ (je nach Verfahrenseröffnung vor oder nach dem Inkrafttreten der Insolvenzanfechtungsrechtsreform) gleichermaßen. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen solche Beraterhonorare in „Neufällen“ aufgrund des Bargeschäftsprivilegs bzw. in „Altfällen“ mithilfe der in der Rechtsprechung entwickelten Figur der bargeschäftsähnlichen Lage dennoch vor einer Anfechtung nach § 133 InsO geschützt sind.


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