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Zentrale Preissetzung auf Transaktionsplattformen der Sharing Economy – Der Fall Uber

  • Autores: Johannes Rottmann, Jan-Frederick Göhsl
  • Localización: WUW : Wirtschaft und wettbewerb = Concurrence et marché = Competition and trade regulation, ISSN 0043-6151, Vol. 69, Nº. 7-8, 2019, págs. 348-355
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Uber dient als Beispiel dafür, dass die zentrale Preissetzung von Transaktionsplattformen nahezu bei jedem Tatbestandsmerkmal des Kartellverbots Schwierigkeiten hervorruft. Schon beim Unternehmensbegriff erfordert das spezielle Verhältnis von Uber zu seinen Fahrern eine besondere Würdigung. Das Geschäftsmodell von Uber lässt sich schließlich unter dem Hub & Spoke-Kriterium als abgestimmte Verhaltensweise der Fahrer und bezweckte Wettbewerbsbeschränkung klassifizieren. Die Preisvorgaben führen zu Bedenken sowohl bei der Anwendung des Immanenzgedankens als auch bei einer Einzelfreistellung. Das Preissystem von Uber muss möglicherweise so flexibilisiert werden, dass Preisabweichungen der Fahrer oder zumindest individuell berechnete algorithmische Preise möglich werden.


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