Der Beitrag erschließt anhand von Originalverträgen den rechtlichen Werdegang der Siemens AG von einem frühen Berliner Start-up bis zum heutigen Weltunternehmen. Er geht dabei auf zahlreiche juristische Problemstellungen ein, die sich im Verlaufe der gut 170-jährigen Unternehmensgeschichte ergeben haben, und veranschaulicht so en miniature die Vorzüge und Schwächen von Familienunternehmen. Zugleich zeigt er auf, warum Fallstudien über Familienunternehmen die gesellschaftsrechtliche Forschung ungemein bereichern können.
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