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Synthetische und analytische Einheit der Apperzeption. Über ein nach wie vor aktuelles und missverständliches Problem der „Kritik der reinen Vernunft“

  • Autores: Carsten Olk
  • Localización: Revista de Estudios Kantianos: Publicación internacional de la Sociedad de Estudios Kantianos en Lengua Española, ISSN-e 2445-0669, Vol. 4, Nº. 2, 2019 (Ejemplar dedicado a: Revista de Estudios Kantianos), págs. 319-337
  • Idioma: español
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  • Resumen
    • Die Funktionsweise sowohl der synthetischen als auch der analytischen Einheit der Apperzeption in der „Kritik der reinen Vernunft“ ist ein immer noch aktuelles, aber auch missverständliches Thema in der Kant-Rezeption. Bis heute werden die grundlegenden Funktionen synthetischer und analytischer Einheit des Selbstbewusstseins miteinander vertauscht, obwohl Manfred Kugelstadt mit seinen Untersuchungen, insbesondere zu den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt, bereits vor über 20 Jahren und zum ersten Mal den Grund des Missverständnisses aufgedeckt hat. Mit diesem Artikel soll gezeigt werden, dass die synthetische und objektiv-verbindende Einheit zum Zwecke der Erfahrung eine grundlegende andere Funktion hat als die bloß analytische, distributive Einheit der Apperzeption. Dabei entsprechen den unterschiedlichen Arten des Selbstbewusstseins unterschiedliche Weisen der Identität.


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