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Zwischen Stabilisierung und Aufstörung – das ‚Prinzip Erinnerung‘ in der deutschen Literatur nach 1945 und 1989

  • Autores: Carsten Gansel
  • Localización: Literarische Inszenierungen von Geschichte: Formen der Erinnerung in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989 / coord. por Manuel Maldonado Alemán, Carsten Gansel, 2018, ISBN 978-3-658-21670-2, págs. 11-33
  • Idioma: alemán
  • Enlaces
  • Resumen
    • Der Song von Paul van Dyk und Peter Heppner, mit dem der Beitrag eingeleitet werden soll, ist symptomatisch für den bis in die Gegenwart anhaltenden Memory Boom; er zeigt zudem, wie problematisch pauschale Bewertungen sind, die behaupten, Pop sei gedächtnislos und würde sich in der „ewigen, zukunfts- und vergangenheitslosen Gesellschaft“ bewegen (vgl. Jacke/Zierold 2008). Paul van Dyk, 1971 in Eisenhüttenstadt in der DDR geboren, zählt heute zu den bekanntesten und erfolgreichsten DJs der Welt. Den bereits 2001 entstandenen Song Wir sind wir spielten van Dyk und Heppner 2005 zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober im Filmpark Babelsberg zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg ein.


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