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Die Anfechtung von Beschlüssen der GmbH-Gesellschafterversammlung wegen Verletzung von Informations- oder Partizipationsrechten im Verfahren nach § 2 COVMG

  • Autores: Michael Knott, Larissa Rumpf
  • Localización: ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ISSN 0723-9416, Vol. 43, Nº. 46, 2022, págs. 2321-2329
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Durch die Einführung von § 2 COVMG können in der GmbH Beschlüsse der Gesellschafterversammlung auch ohne Zustimmung sämtlicher Gesellschafter im Umlaufverfahren mit der für den jeweiligen Beschluss erforderlichen Abstimmungsmehrheit gefasst werden. Wenig beleuchtet wurden bislang allerdings die näheren Auswirkungen dieses sog. „erleichterten Umlaufverfahrens“ auf die Anfechtbarkeit von Beschlüssen bei Verletzung von Informations- oder Partizipationsrechten. Dies ist misslich, da – pandemiebedingt – zahlreiche bei den Gerichten laufende Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse im Verfahren nach § 2 COVMG gerichtet sein dürften. Der vorliegende Aufsatz befasst sich zunächst mit den allgemeinen materiell-rechtlichen Voraussetzungen der Beschlussanfechtung wegen eines Informations- oder Partizipationsmangels, wobei der Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur einer kritischen Würdigung unterzogen wird. Sodann wird sich dem diskussionswürdigen Thema gewidmet, wann eine Verletzung von Informations- oder Partizipationsrechten bei Beschlüssen der Gesellschafterversammlung einer GmbH im Verfahren nach § 2 COVMG vorliegt und wann ein Beschluss bei Vorliegen einer solchen Verletzung angefochten werden kann.


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