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Die USA - Stabilitätsanker für Asien?

  • Autores: Heinrich Kreft
  • Localización: Petermanns geographische Mitteilungen, ISSN 0031-6229, Vol. 148, Nº. 2, 2004 (Ejemplar dedicado a: Krisen und konflikte), págs. 32-37
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Zusammenfassung: Die strategische Lage Asiens zeichnet sich einerseits durch wachsendes Konfliktpotential, anderseits durch eine wachsende Integration aus. Die USA, seit anderthalb Jahrhunderten auch eine pazifische Macht und seit dem Zweiten Weltkrieg die dominierende Kraft in der Region, sind ein wichtiger Katalysator der wirtschaftlichen Entwicklung Asiens ¿ in direkter Weise durch die Öffnung des eigenen Marktes (sowie Direktinvestitionen, Know-How-Transfer) und indirekt durch die Schaffung von Sicherheit und Stabilität. Die aktuelle Sicherheitslage ist in allen Subregionen prekär. Zusätzlich könnte der Aufstieg Chinas die Stabilität gefährden. Die USA haben ihr sicherheitspolitisches Engagement in Asien seit dem 11. September 2001 verstärkt und sind entschlossen, ihre traditionelle Rolle als Mediator fortzusetzen sowie ihre bilateralen Militärallianzen durch den behutsamen Ausbau multilateraler Sicherheitsstrukturen zu ergänzen.


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