Información General

• Autores: Christoph Eger (coord.), Sabine Panzram (coord.), Markus Trunk (coord.)
• Editores: Nünnerich-Asmus Verlag
• Año de publicación: 2024
• País: Alemania
• Idioma: alemán
• ISBN: 978-3-96176-245-3
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Resumen

• Für die Erforschung des römischen Heeres im antiken Spanien und in der Provinz Germania inferior gewinnt der vergleichende Austausch zu den üblicherweise separat betrachteten Gebieten zunehmend an Bedeutung. Neue Ergebnisse zu zivilen und militärischen Ansiedlungen, zu Stadtgründungen und zur Einbindung in das Fernhandelsnetz stellen nur einige der Aspekte dar, die auf der internationalen Tagung „Armee und Romanisierung. Hispanien und Germanien im Vergleich – Ejército y romanización. Hispania y Germania en comparación“ im LVR-RömerMuseum vorgestellt und lebhaft diskutiert wurden. Erscheint die jeweilige Situation am Rhein und in den hispanischen Provinzen auf den ersten Blick ganz unterschiedlich, tritt die vergleichbare Bedeutung, die das römische Militär auch als Kulturträger und Motor für die urbane Entwicklung dieser Regionen hatte, durch die aktuellen Forschungen immer deutlicher hervor. Die Ergebnisse der internationalen Tagung werden in insgesamt 20 Beiträgen zusammengefasst.

Otros catálogos

• Red de Bibliotecas Universitarias (REBIUN)

Listado de artículos

• • Armee und Romanisierung. Hispanien und Germanien im Vergleich – eine Einführung

    Christoph Eger, Sabine Panzram, Markus Trunk

    págs. 1-10

    

  • Das römische Heer in Hispanien aus dem Blickwinkel der Militärarchäologie

    Ángel Morillo Cerdán

    págs. 11-28

    

  • Die Rolle des Heeres bei der militärischen Landnahme und Romanisierung Germaniens

    Reinhard Wolters

    págs. 29-42

    

  • Die römischen Militäranlagen um Numantia. Stand der Erforschung – zukünftige Perspektiven

    Martin Luik

    págs. 43-64

    

  • Primum adversus Cantabros – Die Eroberung des Monte Bernorio als Schlüsselereignis derKantabrisch-Asturischen Kriege

    Jesús Francisco Torres Martínez, Carmen María Stähler, Félix Teichner, Manuel Alberto Fernández Götz

    págs. 65-86

    

  • Die Archäologie der Okkupationsphase: deutsch-spanische Forschungen zum BellvmCantabricvm et Astvricvm

    Félix Teichner, Esperanza Martín Hernández, Juan José Cepeda Ocampo, Rubén Montes López, Ángel Villa Valdés, Florian Hermann

    págs. 87-110

    

  • Die römische Armee und die lokalen Bevölkerungsgruppen während der Eroberung Hispaniens: zwischen Herrschaft und Integration

    Juan José Palao Vicente

    págs. 111-126

    

  • Stadtgründungen im republikanischen Hispanien: Die nach römischen Feldherren benannten Städte

    Francisco Pina Polo

    págs. 127-140

    

  • „[…] die Treverer, … die Cantabrer, die Vaccaeer und Asturer unter Waffen“ –Vom niedergeschlagenen Aufstand zur Befriedung der westlichen Welt

    Markus Trunk

    págs. 167-184

    

  • Waldgirmes und die augusteische Germanienpolitik – Administrativeund logistische Aspekte

    Armin Becker

    págs. 185-202

    

  • Großflächiger Magnetometer-Survey am Legionsstandort Vetera castra und in seinemUmfeld auf dem Fürstenberg bei Xanten

    Lisa Berger, Steve Bödecker

    págs. 203-216

    

  • Innovation und Adaption – Das römische Heer in Iberien und Germanien

    Theodore Szadzinski

    págs. 217-230

    

  • Hispanien und die Heeresversorgung in Germanien. Vierzig Jahre Forschungsarbeit

    José Remesal Rodríguez

    págs. 231-252

    

  • Hispanisches Silber in Germanien

    María Paz García Bellido

    págs. 253-272

    

  • Colonia Augusta Emerita : Die ersten Jahre einer Veteranenkolonie

    Trinidad Nogales Basarrate

    págs. 273-288

    

  • Rom am Rhein – Vom Oppidum Ubiorum zur CCAA

    Alfred Schafer

    págs. 289-316

    

  • Abriss der städtebaulichen Entwicklung der Colonia Ulpia Traiana

    Martin Müller

    págs. 317-330

    

  • Trajans Kolonie. Anmerkungen zu einer ungewöhnlichenStadtgründung

    Christoph Eger

    págs. 331-380

    

  • Gedanken zur Romanisierung aus Sicht des Historikers

    Javier Arce

    págs. 381-385