Der Beitrag nimmt die Analyse von Continis Frammenti zum Anlass einer kritischen Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage der deutschsprachigen Romanistik. Der Verfasser plädiert für eine philologisch versierte Fundierung der historischen Sprachwissenschaft als unabdingbarer Voraussetzung für das historische Denken, denn ohne Textkritik sind korpusbasierte linguistische Analysen nicht verifizierbar.
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